Geboren und aufgewachsen bin ich im Saarland vor vielen, vielen Jahren, mit vier Geschwistern, einer Mutter und einem Vater, einer Oma und einem Opa, Tanten, Onkel und Cousinen.

Das Besondere in meiner Kindheit:  Mehlbeerbäume, Gartenhaus, Ziegen, Wald und viele Nachbar- und Straßenkinder.

Die schöne Jugendzeit: Mit fünfzehn sitze ich in einer Kneipe in Saarbrücken, Baldes Braustübl, nachts um 1 Uhr und rauche meine erste Pfeife, mit Tabak. Andere Drogen gabs nicht.

Die jungen Jahre waren nicht immer so schön, wie ich es gerne gehabt hätte: Internat, Orientierungslosigkeit, enttäuschtes Verliebtsein.

Mehr oder weniger gelungene Anpassung an patriarchalisch geprägte gesellschaftliche Strukturen und Normen.

"Aber aus dir ist doch was geworden", hätte mein Großvater gesagt, wenn er noch gelebt hätte, als ich das Abitur am Abendgymnasium bestand und dann studierte: Philosophie und Psychologie.

Heute studiere ich Literatur, lese, dichte und schreibe.

Mit unterschiedlichen Themen aus Literatur und eigenen Werken gestalte ich öffentliche und private Abende.


Im Moment ist das, was mir am meisten Freude macht: 

Um gute Formulierungen mit meinem Sprachzentrum ringen und  Gefühlsgedankenworte zu Sätzen und Gedichten formen.


Viel Freude habe ich bei Familien-Treffen, bei Feiern und Austausch mit FreundInnen und nicht zuletzt an den immer wieder interessanten Diskussionen mit dem liebenswerten Mann in meinem Haus.

                                                                                   Die Begegnung mit der wunderschönen Allgäu-Landschaft ist eine spät entdeckte Liebe.